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"Moonscapes" greift thematische Ideen aus dem klassischen Repertoire auf, mit mehr oder weniger subtilen Bezügen zu Ludwig van Beethovens "Mondschein-Sonate", Glenn Millers "Moonlight-Serenade" und Claude Debussys "Clair de lune". Dieses Augenzwinkern ist im ganzen Werk immer wieder zu finden. "Moonscapes" ist in drei Sätze unterteilt. Der erste nimmt nach einer Fanfare die Form einer unerbittlichen Toccata an, die von lateinamerikanischen Rhythmen durchzogen ist. Der zweite Teil mit langsamem Charakter beginnt mit einem Flügelhorn-Solo und beinhaltet melodische Elemente im Perkussionsregister. Der letzte Satz ist ein eigenwillig zusammengesetztes Scherzo.